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The '''Museum of Nature Gotha''' (German - ''Museum der Natur Gotha'') is a museum in the German city of ]. Since 2004 it has been one of four museums run by the Schloss Friedenstein Foundation Gotha (Stiftung Schloss Friedenstein Gotha), named after the ] in the city. Particularly notable are the 1952-1954 hunting and animal-scene diorama backgrounds created by ], who also designed the murals in the entrance hall and stairwell.<ref>{{in lang|de}} I. Schamscha-Küpper: ''Der Tier- und Jagdmaler Friedrich Reimann 1896–1991.'' Edition Leipzig, Leipzig 1996.</ref> | ||
Its collections cover ], ] and ] and were begun in the 17th century by the Dukes of ]. When they and the ducal art collections outgrew the |
Its collections cover ], ] and ] and were begun in the 17th century by the Dukes of ]. When they and the ducal art collections outgrew the Schloss, ] built a new ] for the paintings, antiquities, plaster casts and the nature ] between 1864 and 1879. After much of the art collections were looted by the Soviets in 1945, the natural science collections were moved into the Ducal Museum and remained there after most of the art returned in 1956, being expanded by the addition of the Naturkundliche Heimatmuseum's collections. | ||
After being remodelled, the former Ducal Museum building reopened on 1 August 1954 as the ''Biologische Zentralmuseum'' (Central Biological Museum). Thuringia's largest natural history museum, it was later renamed the ''Naturkundemuseum'' (Natural History Museum) before taking on its present name in 1971. The natural history, geology and palaeontology collections returned to the Schloss in 2010, where they still reside. | |||
== Temporary exhibitions== | == Temporary exhibitions== | ||
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* ''2008'' Nacht(s) im Museum | * ''2008'' Nacht(s) im Museum | ||
* ''2009'' Die Kleider der Tiere | * ''2009'' Die Kleider der Tiere | ||
* ''2010'' Anatomie – Gotha geht unter die Haut ( |
* ''2010'' Anatomie – Gotha geht unter die Haut (collaboration with the Schlossmuseum and the Museum für Regionalgeschichte und Volkskunde) | ||
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* ''2011'' Elefantastisch (collaboration with the Schlossmuseum and the Museum für Regionalgeschichte und Volkskunde) | ||
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* ''Licht aus!'' – Tiere der Nacht | * ''Licht aus!'' – Tiere der Nacht | ||
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Ein Naturalienkabinett war für einen barocken Fürsten zum Zwecke angemessener Repräsentation ebenso unentbehrlich wie etwa der Besitz eine Kunstkammer. Beides entsprach einer meist universalistisch ausgerichteten und enzyklopädischen Sammelleidenschaft, welche typisch war für die Zeit des Barock. | Ein Naturalienkabinett war für einen barocken Fürsten zum Zwecke angemessener Repräsentation ebenso unentbehrlich wie etwa der Besitz eine Kunstkammer. Beides entsprach einer meist universalistisch ausgerichteten und enzyklopädischen Sammelleidenschaft, welche typisch war für die Zeit des Barock. | ||
Die Anfänge der naturwissenschaftlichen Sammlungen auf Schloss Friedenstein reichen bis auf ] zurück, der unter anderem 1827 die damals größte ]sammlung Deutschlands des Gothaer Naturforschers ] erwerben konnte. Die Sammlungen wuchsen auch unter seinen Nachfolgern weiter beständig an. So wurde Schloss Friedenstein schon früh zu einem Anziehungspunkt für zahlreiche Naturwissenschaftler aus ganz Europa. Neben seltenen Tierpräparaten und einigen Kuriositäten sind es vor allem die Mineralien und Conchylien aus dem 17. bis 19. Jahrhundert und eine sehr umfangreiche Insektensammlung, welche die Sammlung bedeutsam machen. | Die Anfänge der naturwissenschaftlichen Sammlungen auf Schloss Friedenstein reichen bis auf ] zurück, der unter anderem 1827 die damals größte ]sammlung Deutschlands des Gothaer Naturforschers ] erwerben konnte. Die Sammlungen wuchsen auch unter seinen Nachfolgern weiter beständig an. So wurde Schloss Friedenstein schon früh zu einem Anziehungspunkt für zahlreiche Naturwissenschaftler aus ganz Europa. Neben seltenen Tierpräparaten und einigen Kuriositäten sind es vor allem die Mineralien und Conchylien aus dem 17. bis 19. Jahrhundert und eine sehr umfangreiche Insektensammlung, welche die Sammlung bedeutsam machen. | ||
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] des nach ] benannten ''Orobates pabsti'' im Museum]] | ] des nach ] benannten ''Orobates pabsti'' im Museum]] | ||
Zu den Exponaten des Museums gehören Sandsteinplatten mit Skeletten und Fußspuren verschiedener Urechsenarten aus der Gruppe der ], Vorfahren der heutigen ], und ], die in einem ehemaligen Steinbruch am ] bei ] entdeckt wurden. Dazu gehört auch das so genannte ''Tambacher Liebespaar''. Diese Ursaurier (ca. 290 Mio. Jahre alt), in ihrer Entwicklung bereits vollständig ans Landleben angepasst, sind die ältesten Fossilienfunde ihrer Art weltweit. <!--Sie sollen schon bald wieder in einer neuen eigens dafür gestalteten Schau in zeitgemäßem Licht präsentiert werden.--> | Zu den Exponaten des Museums gehören Sandsteinplatten mit Skeletten und Fußspuren verschiedener Urechsenarten aus der Gruppe der ], Vorfahren der heutigen ], und ], die in einem ehemaligen Steinbruch am ] bei ] entdeckt wurden. Dazu gehört auch das so genannte ''Tambacher Liebespaar''. Diese Ursaurier (ca. 290 Mio. Jahre alt), in ihrer Entwicklung bereits vollständig ans Landleben angepasst, sind die ältesten Fossilienfunde ihrer Art weltweit. <!--Sie sollen schon bald wieder in einer neuen eigens dafür gestalteten Schau in zeitgemäßem Licht präsentiert werden.--> | ||
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Ein gemeinsames Forschungsprojekt der ] und des Museums der Natur Gotha untersucht die Fortbewegung und die Entwicklung des Bewegungsapparats dieser Echsen, um Rückschlüsse auf die Evolution des Bewegungssystems beim Übergang vom Wasser zum Land ziehen zu können. | Ein gemeinsames Forschungsprojekt der ] und des Museums der Natur Gotha untersucht die Fortbewegung und die Entwicklung des Bewegungsapparats dieser Echsen, um Rückschlüsse auf die Evolution des Bewegungssystems beim Übergang vom Wasser zum Land ziehen zu können. | ||
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=== "Thüringer Wald" == | === "Thüringer Wald" === | ||
<!---Es ist eine neue Dauerausstellung geplant,{{Zukunft|3=201808}} die sich der Erforschung der Flora und Fauna des ]es widmen wird. Außerdem erhalten die Besucher einen Einblick in die regionale Forschung und Wissenschaft.---> | <!---Es ist eine neue Dauerausstellung geplant,{{Zukunft|3=201808}} die sich der Erforschung der Flora und Fauna des ]es widmen wird. Außerdem erhalten die Besucher einen Einblick in die regionale Forschung und Wissenschaft.---> | ||
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== Bibliography == | == Bibliography (in German) == | ||
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The Museum of Nature Gotha (German - Museum der Natur Gotha) is a museum in the German city of Gotha. Since 2004 it has been one of four museums run by the Schloss Friedenstein Foundation Gotha (Stiftung Schloss Friedenstein Gotha), named after the Schloss Friedenstein in the city. Particularly notable are the 1952-1954 hunting and animal-scene diorama backgrounds created by Friedrich Reimann, who also designed the murals in the entrance hall and stairwell.
Its collections cover geology, palaeontology and zoology and were begun in the 17th century by the Dukes of Saxe-Gotha-Altenburg. When they and the ducal art collections outgrew the Schloss, Ernest II, Duke of Saxe-Coburg and Gotha built a new Ducal Museum for the paintings, antiquities, plaster casts and the nature cabinet between 1864 and 1879. After much of the art collections were looted by the Soviets in 1945, the natural science collections were moved into the Ducal Museum and remained there after most of the art returned in 1956, being expanded by the addition of the Naturkundliche Heimatmuseum's collections.
After being remodelled, the former Ducal Museum building reopened on 1 August 1954 as the Biologische Zentralmuseum (Central Biological Museum). Thuringia's largest natural history museum, it was later renamed the Naturkundemuseum (Natural History Museum) before taking on its present name in 1971. The natural history, geology and palaeontology collections returned to the Schloss in 2010, where they still reside.
Temporary exhibitions
- 2006 Bionik – Vom Ursaurier zum laufenden Roboter
- 2007 Gotha – Im Reich der Göttin Freiheit. Der erste Englische Landschaftsgarten auf dem Kontinent
- 2008 Nacht(s) im Museum
- 2009 Die Kleider der Tiere
- 2010 Anatomie – Gotha geht unter die Haut (collaboration with the Schlossmuseum and the Museum für Regionalgeschichte und Volkskunde)
- 2011 Elefantastisch (collaboration with the Schlossmuseum and the Museum für Regionalgeschichte und Volkskunde)
Permanent displays
"Tiere im Turm"
Nature cabinet
Protosaurus
"Thüringer Wald"
Collections
Bibliography (in German)
- Museen der Stiftung Schloss Friedenstein Gotha, Deutscher Kunstverlag, April 2007
- Das Barocke Universum Gotha, Druckmedienzentrum Gotha, 2011
- Thomas Martens (2000), Ursaurier zwischen Thüringer Wald und Rocky Mountains. Eine Zeitreise in die Erdgeschichte vor 290 Millionen Jahren, Begleitheft zur Ausstellung von Thomas Martens, Museum der Natur Gotha, DNB-IDN: 961751592
- W. Zimmermann (1984), "Die entomologischen und arachnologischen Sammlungen des Museums der Natur Gotha", Abhandlungen und Berichte des Museums der Natur Gotha, vol. 12, pp. 39–43
- W. Joost (1965), "Die entomologischen Sammlungen des Naturkundemuseums Gotha", Abhandlungen und Berichte des Naturkundemuseums Gotha, vol. 2, pp. 79–96
- R. Bellstedt, R. Samietz (2002), "Katalog der in den Sammlungen des Museums der Natur Gotha aufbewahrten Typen", Abhandlungen und Berichte des Museums der Natur Gotha, vol. 22, pp. 187–196
- R. Bährmann (1999), "Zur Kenntnis der Dipterensammlungen Deutschlands", Beiträge zur Entomologie, vol. 49, pp. 173–209
- M. Joost (1990), "Die Conchyliensammlung im Museum der Natur Gotha", Abhandlungen und Berichte des Museums der Natur Gotha, vol. 16, pp. 37–50
- W. Zimmermann (1971), "Zur Kenntnis der Fledermäuse (Chiroptera, Mammalia) in Westthüringen", Abhandlungen und Berichte des Museums der Natur Gotha, pp. 77–94
- Gerd Seidel (1992), Thüringer Becken, Sammlung geologischer Führer, 85, Berlin: Bornträger-Verlag, ISBN 3-443-15058-6
- Thomas Martens (2003), Thüringer Wald, Sammlung geologischer Führer, 95, Berlin/ Stuttgart: Bornträger-Verlag, ISBN 3-443-15078-0
External links
- (in German) Museum der Natur Gotha auf der Website der Stiftung Friedenstein
- (in German) Museum der Natur Gotha auf: museumsverband-thueringen.de
References
- (in German) I. Schamscha-Küpper: Der Tier- und Jagdmaler Friedrich Reimann 1896–1991. Edition Leipzig, Leipzig 1996.
50°56′36″N 10°42′21″E / 50.94333°N 10.70583°E / 50.94333; 10.70583
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