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A Barockgarten (Baroque Garden) was added in 1708-1711 on the construction of the ] by ] to the east, outside the former ramparts of the city. It consisted of decorative flowerbeds, topiary and hedges. The main axis was laid out in a west-east direction and ended in the so-called Ehrenhof (courtyard of honor). In the centre was a large fountain. The park's borders consisted of several rows of tree-lined avenues. From the last decade of the 19th century, the Baroque garden was built over with government buildings (the Ducal District and Regional Court in 1894–1896, followed by the Ducal Revenue Office in 1906–1908). | |||
Der Barockgarten wurde 1708 bis 1711 mit dem Bau des ] unter Herzog ] im Osten außerhalb der damaligen Wallanlagen angelegt. Er bestand aus dekorativen Beeten, formgeschnittenen Baumquartieren und geschnittenen grünen Gehölzwänden. Die Hauptachse wurde in West-Ost-Richtung angelegt und endete im sogenannten Ehrenhof. Im Zentrum stand ein großer Springbrunnen. Die Parkumrandung bestand aus mehrreihigen Baumalleen. Der Barockgarten wurde ab dem letzten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts mit Regierungsgebäuden bebaut (Herzogliches Amts- und Landgericht 1894–1896, Herzogliches Rentamt 1906–1908). | |||
=== Orangery === | === Orangery === |
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] thumb|Fir Garden in winter. thumb|The Temple of Mercury. The Schlosspark Gotha is the park and gardens originally attached to the Schloss Friedenstein in the German city of Gotha. It covers 37 hectares, making it one of the country's largest parks. To the Schloss' south is one of the oldest landscape gardens outside the United Kingdom, first designed in 1765.
Whilst a guest of Prince August of Saxe-Gotha-Altenburg between 1775 and 1801, the poet and writer Goethe was a frequent visitor to the park. The Schlosspark was voted the fourth most beautiful park in central Germany by Mitteldeutschen Rundfunk listeners. The English Garden in particular is noted for its old trees, including 500-year-old oaks. The park's overall history was explored in the temporary exhibition "Gotha – im Reich der Göttin Freiheit" at the Museum of Nature Gotha in 2007 during the Gotha Garden Summer festival held that year.
History
Walled and kitchen gardens
The Schloss and its 'Schlosswallgarten' (Palace Walled Garden) were first built by Duke Ernest I (the Pious) of Saxe-Gotha-Altenburg in 1643-1648. The latter was intended to supply the ducal kitchen as well as provide recreation space for the duke and his family
The so-called castle wall garden, which was created at that time, served to supply the ducal kitchen and for the recreation of the ducal family. It was rectangular and provided space for numerous potted plants at the north end, whilst at the south end herb beds were laid out, separated from each other by hedges of currants, roses and gooseberries. The flower beds contained lilies, daffodils, hyacinths, crocuses]], irises, hemerocallis and tulips and served as a status symbol for the duke. This garden existed until around 1772 and was transformed when the city of Gotha was dismantled.
The Großen Küchengarten (Great Kitchen Garden) was also built by Ernest I in the area between what is now Park-Allee and the Leinakanal which inthe 14th century had been built to link Schönau and Gotha and supply the water-poor latter city with water from the Thuringian forests. This garden contained citrus plants in pots, with the chief gardener housed to the south in the Pomeranzenhaus, and survived until 1864, when the Ducal Museum began to be built on part of its site, with the rest soon afterwards covered by the Tannengarten (Fir Garden).
Baroque Garden
A Barockgarten (Baroque Garden) was added in 1708-1711 on the construction of the Schloss Friedrichsthal by Frederick II, Duke of Saxe-Gotha-Altenburg to the east, outside the former ramparts of the city. It consisted of decorative flowerbeds, topiary and hedges. The main axis was laid out in a west-east direction and ended in the so-called Ehrenhof (courtyard of honor). In the centre was a large fountain. The park's borders consisted of several rows of tree-lined avenues. From the last decade of the 19th century, the Baroque garden was built over with government buildings (the Ducal District and Regional Court in 1894–1896, followed by the Ducal Revenue Office in 1906–1908).
Orangery
Ab 1708 ließ Herzog Friedrich II. östlich unterhalb der Festungsanlagen des Schlosses Friedenstein den terrassierten Ordonnanzgarten u. a. mit einem Treibhaus für die herzogliche Sammlung von Orangeriepflanzen anlegen. Seinen Namen erhielt er von dem 1708 an der Ostseite des Gartens errichteten Ordonnanzhaus, das die herzogliche Leibwache zu Pferde beherbergte. Im Auftrag Herzog Friedrichs III. und dessen Gemahlin Luise Dorothée wurde der Ordonnanzgarten durch Johann Erhard Straßburger zu einer umfangreicheren Orangerie mit Fontäne und kleinem Lusthaus ausgebaut.
1747 erhielt der weimarische Landesoberbaudirektor Gottfried Heinrich Krohne den Auftrag für die Umgestaltung des Gartens zu einem „Orangengarten“ nach französischem Vorbild. Der Garten wurde durch Zukauf von Grundstücken erweitert, die alten Bauten abgebrochen und ein neues Gebäudeensemble mit zwei Kalt- und zwei Treibhäusern errichtet. Die Architektur des fortan offiziell Orangerie genannten Gartens wurde dabei auf das gegenüberliegende Schloss Friedrichsthal ausgerichtet. Die letzten Bauarbeiten an den Gebäuden konnten erst 1767 durch Krohnes Nachfolger Johann David Weidner abgeschlossen werden, die Gartenarbeiten selbst wurden sogar erst 1774 beendet.
Obwohl aufgrund der langen Bauzeit und des veränderten Gartengeschmacks die ursprünglich geplante barocke Gestaltung des Gartenparterres nicht mehr ausgeführt wurde, stand die Gothaer Orangerie aufgrund ihrer reizvollen Anlage und ihrer umfangreichen Sammlung exotischer Pflanzen bereits Ende des 18. Jahrhunderts im Ruf, eine der hervorragendsten ihrer Art in Deutschland zu sein. 1796 sollen fast 3000 Kübel mit Pomeranzen, Zitronen, Lorbeer, Feigen und Ananaspflanzen auf den Wegen und entlang der Rasenflächen Platz gefunden haben.
Noch vor dem Ersten Weltkrieg ging der einst umfangreiche Pflanzenbestand rapide zurück und wurde die Nutzung der Anlage als Orangerie aufgegeben. 1955 wurde das im Krieg schwer beschädigte südliche Treibhaus abgebrochen. Seit 2004 baut die Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten einen neuen Bestand an Orangeriepflanzen auf, bemüht sich um die Sanierung der vorhandenen Gebäude und nutzt den Garten nach rund 90-jähriger Unterbrechung wieder als Orangerie.
English Garden/Ducal Park
mini|Alte Eichen im Englischen Garten
Er entstand ab 1765 südlich des Leinakanals auf Anregung und unter Herzog Ernst II. von Sachsen-Gotha-Altenburg und gehört mit Harbke und dem Wörlitzer Park zu den ältesten Landschaftsgartenanlagen auf dem Kontinent. Die Anlage wurde von den Gärtnern John Haverfield der Jüngere und Christian Heinrich Wehmeyer, dem damaligen Hofgärtner von Schloss Molsdorf durchgeführt. Er entstand um den im Süden angelegten großen Parkteich. An dessen Nordwestufer errichtete Carl Christoph Besser zwischen 1775 und 1777 nach antikem Vorbild einem dem Gott Merkur gewidmeten dorischen Tempel, der als erster griechisch-dorischer Tempel in Thüringen gilt. Im Ostteil des Englischen Gartens befinden sich zahlreiche nordamerikanische Gehölze, die aus dem botanischen Garten Kew stammen und dem Herzog von seiner Tante, Augusta, Princess of Wales, geschenkt worden waren. Zur Bepflanzung wurden aus umliegenden Wäldern mit Ochsengespannen alte Stieleichen antransportiert. Der Transport erfolgte unter Leitung des in den Diensten des Herzogs stehenden Oberst Johann Bartholomaeus Orphal. Die alten Bäume sind zum Teil bis heute erhalten geblieben. Die Erweiterung des Landschaftsgartens im Westen kam 1780 bis 1782 dazu. Der nach den Ideen des englischen Gartengestalters Lancelot Brown rund um den Großen Parkteich angelegte Belt Walk, der auch am Merkurtempel vorbeiführt, wurde 2009 in seinem ursprünglichen Verlauf wiederhergestellt. Im Gegensatz zu den meisten anderen englischen Landschaftsgärten, die in unmittelbarer Beziehung zur umgebenden Landschaft standen, war der Gothaer Park ursprünglich von einer Mauer eingefasst, die erst im 19. Jahrhundert beseitigt wurde. Nach dem Tod von Obergärtner Wehmeyer 1813 verkam der englische Garten zusehends. 1780/81 wurde im Ostteil des Englischen Gartens oberhalb der Orangerie von Carl Christoph Besser die heute Teeschlösschen genannte Kapelle im neogotischen Stil erbaut. Das in den Folgejahren mehrfach erweiterte Lustschlösschen, das auf dem Gelände des einstigen Gartens der Herzogin steht, diente u. a. den Herzoginnen Charlotte Amalie und Karoline Amalie als Sommeraufenthalt, später als anglikanische Kapelle und heute als Kindergarten.
Burial island in the pond
mini|Begräbnisinsel mit sogenannter Prinzen-Säule und den Gräbern der herzoglichen Familie, 1840
Eine Besonderheit des Englischen Gartens ist die Begräbnisinsel im Großen Parkteich. Sie diente zwischen 1779 und 1848 der Bestattung von Mitgliedern des Hauses Sachsen-Gotha-Altenburg. Angelegt wurde sie nach dem ästhetischen Vorbild der Pappelinsel (Île des peupliers) im Schlosspark von Ermenonville, dem heutigen Parc Jean-Jacques-Rousseau. 1779 wurden hier die Prinzen Ludwig (gest. 1777) und Ernst (gest. 1779) in der vom Architekten Carl Christoph Besser neu errichteten unterirdischen Gruft bestattet. Herzog Ernst II. ließ darüber zwei Jahre später eine (heute nicht mehr erhaltene) „Granitsäule mit einer Urne von carrarischem Marmor und Sockel von Serpentino antico“ aufstellen, die der Bildhauer Friedrich Wilhelm Doell angefertigt hatte. Die Säule trug eine Metalltafel mit der Inschrift Qies Ernesti et Ludovici carissimorum E.D.S.G. et Charlottae filiorum MDCCLXXIX (Ruheort Ernsts und Ludwigs, der geliebten Söhne Ernsts, Herzog von Sachsen-Gotha, und Charlottes 1779). Die Insel wurde, zur Steigerung des melancholischen Charakters, mit Trauerweiden, Hängebirken, Tannen und Zypressen bepflanzt.
1804 ließ sich Ernst II. als Freimaurer neben der Gruft in blanker Erde und ohne Grabstein begraben. Sein Sohn und Nachfolger August (gest. 1822) wurde in einer eigens für ihn eingerichteten Gruft bestattet, in der 1848 mit seiner Gattin Karoline Amalie auch die letzte Herzogin des Hauses Sachsen-Gotha-Altenburg ihre letzte Ruhestätte fand. Ernsts II. jüngerer Sohn Friedrich IV. (gest. 1825), der unverheiratet gebliebene letzte Herzog des Hauses Sachsen-Gotha-Altenburg, wurde nach katholischem Ritus in der Gruft beigesetzt, in der bereits seine jung verstorbenen Brüder Ludwig und Ernst ruhten.
Die Gräber der herzoglichen Familie wurden auf ausdrücklichen Wunsch der Bestatteten durch keine Gedenksteine markiert und waren (mit Ausnahme der Prinzengruft) einst nur durch Blumenovale kenntlich gemacht. Da diese bereits seit Jahrzehnten nicht mehr existieren, sind die genauen Liegeplätze der Bestatteten heute nicht mehr erkennbar. Die auf der Insel befindliche sandsteinerne Sphinx des Gothaer Hofbildhauers Friedrich Wilhelm Eugen Döll (die ursprünglich am Schwanenteich hinter der Gothaer Freimaurerloge stand) wurde erst 1948 hier aufgestellt und hat keinen direkten Bezug zur freimaurerischen Gedankenwelt Herzog Ernsts II.
mini|Grabstätte für Prinz Maurice Francis George of Teck auf der Begräbnisinsel
Die bislang letzte Bestattung auf der Insel wurde im Jahre 1910 vorgenommen. Der in Gotha im Alter von nur knapp sechs Monaten verstorbene Prinz Maurice von Teck (jüngster Sohn von Alexander Cambridge, 1. Earl of Athlone und dessen Gemahlin Alice, der Schwester Herzog Carl Eduards von Sachsen-Coburg und Gotha) wurde auf der Ostseite der Insel beigesetzt. Das mit hellem Stein gefasste Grab des Urenkels von Königin Victoria wurde über Jahrzehnte nicht gepflegt und ist in einem schlechten Zustand. Die Inschrift auf zwei Steinquadern am Kopfende des Grabes lautet: In loving memory of Maurice Francis George of Teck / Born March 29. 1910 / Died September 14. 1910 / Son of Prince and Princess Alexander of Teck. Die Grabeinfassung trägt den auf allen vier Seiten umlaufenden Spruch: Oh! said the gardener, as he passed down the path. Who plucked this flower? Who destroyed? Servant said: The Master. And the gardener held his peace. (Oh!, sagte der Gärtner, als er den Pfad hinunterging. Wer pflückte diese Blume? Wer zerstörte? (Der) Diener sagte: Der Herr. Und der Gärtner schwieg.) Für die Einfassung nur leicht abgewandelt, stammt er ursprünglich aus dem Tagebuch der US-amerikanischen Autorin Elizabeth Prentiss (1818–1878). Prentiss hatte ihn am 16. Januar 1852, dem Sterbetag ihres erst vierjährigen Sohnes Eddy, verfasst.
Fir Garden
mini|Nootka-Scheinzypressen am Eingang zum Tannengarten südlich des Herzoglichen Museums
Südlich des Herzoglichen Museums wurde zwischen 1869 und 1882 auf dem Gelände des ehemaligen Küchengartens der sogenannte Tannengarten angelegt. Die Neuplanung des etwa 1,2 Hektar großen Geländes erfolgte durch den gothaischen Oberhofgärtner Carl Theobald Eulefeld (1818–1877). Dieser konzipierte einen symmetrisch auf das Museum ausgerichteten Promenadenweg, der – ausgehend von einer breiten Freitreppe an der südlichen Terrasse des Museums – den neuen Garten in zwei Hälften teilt und in den südlichen Teil des Englischen Gartens mit dem Großen Parkteich führt. Die davon ausgehenden Hauptwege ordnete Eulefeld in zwei großen und zwei kleineren Schleifen zum Hauptweg an.
Hauptsächlich im Frühjahr 1872 wurden auf den damit entstandenen vier Pflanzflächen rund 170 Nadelgehölze von über 40 verschiedenen Sorten aus aller Welt in Gruppen angepflanzt. Die dendrologische Sammlung des Tannengartens, die bereits Ende des 19. Jahrhunderts zu den bedeutendsten ihrer Art in Deutschland gehörte, wurde bewusst als natürliche "Fortsetzung" der naturkundlichen Sammlung des Herzoglichen Museums angelegt. Heute prägen vor allem die beiden großen Nootka-Scheinzypressen am südlichen Ende des Promenadenweges das Bild des Tannengartens.
Rose Garden
mini|links|Blick über den Rosengarten auf Schloss Friedenstein, 1956. Im Vordergrund der leere Sockel des 95er-Denkmals mini|Blick über den Rosengarten mit dem bis 2011 existierenden Antifa-Denkmal, Aufnahme von 2005.
Zwischen den beiden geschwungenen Rampen, welche von der Parkallee zum südlichen Vorplatz des Schlosses Friedenstein hinaufführen und den Rosengarten einfassen, befand sich ursprünglich eine von Bäumen und Gehölzen gesäumte ovale Reitbahn, die sowohl von Mitgliedern des Hofes als auch den Honoratioren der Stadt genutzt wurde. 1927 wurde in der Mitte des seinerzeit noch schlichten Gartens das sogenannte 95er-Denkmal eingeweiht. Die auf einem mehrstufigen Sockel stehende steinerne Plastik eines wachenden Soldaten mit Stahlhelm, Feldmantel und "Gewehr bei Fuß" erinnerte an die im Ersten Weltkrieg gefallenen Angehörigen des 6. Thüringischen Infanterieregiments Nr. 95.
Zwischen 1930 und 1932 wurde rund um das Denkmal der sogenannte Rosengarten mit zahlreichen Beeten und Gehölzpflanzungen angelegt. Eine breite Mittelachse führte von der Parkallee auf das Denkmal zu. Die ursprüngliche Wegführung der alten Reitbahn blieb jedoch erhalten, sodass bis heute ein ovaler Weg den Garten einfasst.
1946 wurde zunächst die Plastik des Soldaten vom Sockel des 95er-Denkmals entfernt, in den 1960er-Jahren wurde schließlich auch der Sockel abgebrochen. Im November 1967 wurde an seiner Stelle das neu errichtete Ehrenmal für die Helden des antifaschistischen Widerstandskampfes eingeweiht. Das aus hellem Langensalzaer Travertin bestehende Mahnmal in Form einer abgestumpften Pyramide mit Feuerschale wurde im Juni 2011 abgebrochen.
Da im Zuge der Abbrucharbeiten des Denkmals auch die Beete des Gartens entfernt wurden, existiert der Rosengarten seither nur noch dem Namen nach. Die innerhalb des ovalen Umfassungsweges (der ehemaligen Reitbahn) befindliche Fläche wird nicht wieder bebaut, sondern zunächst als einfache Rasenfläche gestaltet. Damit wird weitgehend der Zustand von vor 1927 hergestellt. Der freie Platz soll künftig für Veranstaltungen der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten genutzt werden. --->
Memorials
Bibliography (in German)
- Elisabeth Dobritzsch (ed.): Im Reich der Göttin Freiheit. Gothas fürstliche Gärten in 5 Jahrhunderten (= Gothaisches Museums-Jahrbuch. 11, 2008). Hain, Weimar 2007, ISBN 978-3-89807-106-2.
- Michael Niedermeier: Vorhöfe, Tempel und Heiligstes. Der Herzoglich Englische Garten – Entstehung und Bedeutung. In: Werner Greiling (Hrsg.): Ernst II. von Sachsen-Gotha-Altenburg. Ein Herrscher im Zeitalter der Aufklärung (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Thüringen. Kleine Reihe. Bd. 15). Böhlau, Köln u. a. 2005, ISBN 3-412-19905-2, S. 185–199.
- Michael Niedermeier: Der Herzogliche Englische Garten in Gotha und das Geheimbundwesen. In: Helmut Reinalter u. Institut für Ideengeschichte und der Wissenschaftlichen Kommission zur Erforschung der Freimaurerei: Freimaurerische Kunst – Kunst der Freimaurerei. Studien-Verlag, Innsbruck, Wien, München, Bozen 2005, ISBN 978-3-7065-4115-2, S. 127–151.
- Rainer Samietz, Frieder Gröger (Red.): Der Gothaer Park. Seine Geschichte und Natur. Museum der Natur Gotha, Gotha 1993.
- Richard Waitz: Der herzogliche Park zu Gotha von seiner Entstehung bis auf die jetzige Zeit. Stollberg, Gotha 1849, Digitalisat.
- Matthias Wenzel: Gothaer Denkmäler und Gedenksteine. Sutton, Erfurt 2004, ISBN 3-89702-742-9.
External links
- (in German) Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten, Herzoglicher Park Gotha
- (in German) Seite der Gothaer Orangerie - Homepage
- (in German) Seite über den Schlosspark auf der Website der Stiftung Schloss Friedenstein Gotha
- (in German) Stiftung Schloss Friedenstein
References
- August Beck, Ernst der Zweite, Herzog zu Sachsen-Gotha und Altenburg, als Pfleger und Beschützer der Wissenschaft und Kunst, Gotha 1854, S. 226
- Richard Waitz, Der herzogliche Park zu Gotha von seiner Entstehung bis auf die jetzige Zeit, Gotha 1849, S. 9
- Richard Waitz, Der herzogliche Park zu Gotha von seiner Entstehung bis auf die jetzige Zeit, Gotha 1849, S. 11
- Richard Waitz, Der herzogliche Park zu Gotha von seiner Entstehung bis auf die jetzige Zeit, Gotha 1849, S. 14
- Richard Waitz, Der herzogliche Park zu Gotha von seiner Entstehung bis auf die jetzige Zeit, Gotha 1849, S. 15f.
- Our Famous Women. An Authorized Record of the Lives and Deeds of Distinguished American Women of Our Times. Hartford, 1884, S. 539ff.
- Marion Harland: Elizabeth Prentiss
- ^ Jens Scheffler: Die Anlagen am Neuen Museum (Tannengarten), in: Im Reich der Göttin Freiheit. Gothas fürstliche Gärten in fünf Jahrhunderten, Gotha 2007, S. 189ff.
- Matthias Wenzel, Gothaer Denkmäler und Gedenksteine, Erfurt 2004, S. 86
- Matthias Wenzel, Gothaer Denkmäler und Gedenksteine, Erfurt 2004, S. 36
- Peter Arlt: Von Weisheit keine Spur. In Gotha soll ein Antifaschismus-Denkmal entsorgt werden, in: Neues Deutschland, 8. Juni 2011
50°56′36″N 10°42′20″E / 50.943309°N 10.705421°E / 50.943309; 10.705421
Kategorie:Parkanlage in Thüringen Kategorie:Kulturdenkmal in Gotha Kategorie:Bauwerk in Gotha Kategorie:Gartendenkmal in Thüringen Kategorie:Landschaftsgarten